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Der Untergang des Hauses Schrödaryien

Die SPD ist auf der Ebene der Netflix-Serie angekommen. In den Hauptrollen: Gerhard Schröder als vom Alter gezeichneter Pate. Sigmar Gabriel als Consigliere auf Abwegen. Und Manuela „Babuschka“ Schwesig als Hüterin der schwarzen Kasse

Sigmar Gabriel hat damit gedroht, die „New York Times“ zu verklagen. Eine Reporterin hatte ihn nach seinen Verbindungen zu russischen Energiemagnaten gefragt.

Seine Kontakte zu Repräsentanten aus Russland sowie von Gazprom beschränkten sich auf die Jahre 2014 bis 2016, war seine Antwort. Es sei ausschließlich darum gegangen, einen Lieferstopp von Russland in die Ukraine zu verhindern. Sollte die „New York Times“ darüber anders berichten oder zu einer abweichenden Bewertung kommen, werde er rechtliche Schritte einleiten.

Ich bin sicher, in New York ist ihnen augenblicklich der Schreck in die Glieder gefahren. Der ehemalige Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland droht mit Klage! Da denkt jeder Chefredakteur zweimal darüber nach, was er in seinem Blatt über eine so eminente Figur veröffentlichen lässt und was besser nicht.

Wenn ich Gabriel allerdings eines raten dürfte, dann wäre es, sich eine ordentliche Sekretärin zuzulegen. Er verdient einen Haufen Geld als Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank, bei Siemens Energy und neuerdings auch bei Thyssenkrupp. Aber offenbar hat er niemanden, der mal in den Terminkalender schaut, ob die Angaben, die er einer Zeitung wie der „New York Times“ gegenüber macht, auch der Wahrheit entsprechen.

Da wäre zum Beispiel ein Treffen von Gabriel mit Alexej Miller, dem CEO von Gazprom. Datum: 30. Januar 2017. Im Juni 2017 stand ein Besuch bei Putin an, dem Boss der Bosse. Vertrauliches Abendessen in der Residenz des Kreml-Herrschers bei St. Petersburg. Gabriel soll die Residenz erst gegen 1.30 Uhr verlassen haben. Der Besuch war übrigens schon damals nicht ganz unumstritten. Mehrere Bundestagsabgeordnete verlangten anschließend Aufklärung, was genau bei dem Abendessen eigentlich besprochen worden war.

Dann sehen wir Gabriel wieder zusammen mit Gazprom-Chef Miller, diesmal anlässlich der Hochzeit von Gerhard Schröder mit der Koreanerin Soyeon Kim. Datum: Oktober 2018. Ach so, und hier haben wir ihn am 15. April 2018, dieses Mal mit dem Nordstream-Beauftragten Matthias Warnig beim Turnier Schalke gegen den BVB in der Gazprom-Loge bei Schalke.

Ziemlich viele Termine, die nicht exakt in das angegebene Zeitfenster von 2014 bis 2016 fallen. Gut, Gabriel ist auch nicht mehr der Jüngste, da bekommt man schon mal die Daten durcheinander. Wir beide sind praktisch eine Generation; ich weiß, wie das ist. Also: My heart goes out to you, brother. Aber sollte man von einem ehemaligen Wirtschaftsminister und SPD-Parteivorsitzenden nicht trotzdem ein Mindestmaß an Verlässlichkeit verlangen dürfen?

Dann erinnerte ich mich an eine Geschichte aus der Feder des „Spiegel“-Kollegen Matthias Geyer, der vor Jahren mit Gabriel für ein Porträt verabredet war. Da war der Mann aus Goslar noch nicht Ex-Parteichef, sondern abgewählter Ministerpräsident in Niedersachsen.

„Krank im Goslar“ hieß der Text und handelte unter anderem davon, wie Gabriel den Reporter Geyer zur verabredeten Zeit am Gartenzaun mit der Entschuldigung überraschte, er laboriere an einer Lungenentzündung. Er habe den Arzt da, ob man das Treffen nicht verschieben könne. Dann verließ eine Viertelstunde später jemand das Haus, der wie ein Arzt aussah, aber ein Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ war, während sich die Lungenentzündung erst zu einer Bronchitis verringerte und dann ganz verflüchtigte, sodass das Treffen mit dem „Spiegel“-Mann doch noch stattfinden konnte.

Eigentlich wollte ich nicht mehr über die SPD und ihre Repräsentanten schreiben. Ich hatte mir das fest vorgenommen. Nicht, dass mir nachher noch vorgehalten wird, ich hätte mich in ein Thema verbissen.

Es gibt außerdem so viel anderes, über das man schreiben könnte. Elon Musk übernimmt Twitter. In China testen sie auch Fische auf Corona. Amber Heard und Johnny Depp streiten vor Gericht, wer während ihrer stürmischen Ehe Depp die Fingerkuppe abgesäbelt hat. Aber sie machen es einem bei der SPD wirklich nicht leicht, sich anderen Themen zuzuwenden.

Haben Sie die Bilder von Gerhard Schröder in der „New York Times“ gesehen? Wenn man mir nicht gesagt hätte, dass sie in seinem Büro in Hannover aufgenommen wurden, hätte ich auf ein Set von „Game of Thrones“ getippt. Untergang des Hauses Targaryen. Dazu passt, dass Schröder inzwischen schon mittags, während er fröhlich russische Reiseerinnerungen austauscht, solche Mengen an Weißwein verkostet, dass die Reporterin nicht umhinkann, dies zu erwähnen. „Unmengen Weißwein“, so notierte sie es.

Schröder gilt jetzt auch in der SPD als untragbar. Sogar Saskia Esken hat all ihren Mut zusammengenommen und dem Ex-Kanzler den Parteiaustritt nahegelegt. Aber im Grunde spricht Schröder nur aus, was viele in der SPD denken: Hoffentlich ist dieser verdammte Krieg bald vorbei, damit wir wieder mit den Russen ins Geschäft kommen können. Sie sagen es nur nicht so direkt wie er, sondern sprechen von der Notwendigkeit einer Rückkehr der Diplomatie.

Wir sind jetzt auf der Ebene der Netflix-Serie angekommen. Im Mittelpunkt der vom Alter gezeichnete Pate, der in seinem Starrsinn alles zerstört, was er zuvor aufgebaut hat. Ihm zur Seite Consigliere Gabrielitsch, der verzweifelt auf der Suche nach einem Abgang ist, der nicht nach Verrat aussieht. In der weiblichen Starrolle: Manuela „Babuschka“ Schwesig, die Hüterin der schwarzen Kassen, die inmitten des einsetzenden Chaos zu retten versucht, was zu retten ist, insbesondere die zur Seite geschafften Millionen aus dem Osten.

Arme SPD. Sie denken, wenn sie Schröder los sind, wird alles wieder gut. Aber ich fürchte, so läuft das nicht. Das System reicht weiter und tiefer. Gabriel war sieben Jahre lang Parteivorsitzender. Nur Erich Ollenhauer und Willy Brandt haben länger durchgehalten.

Es gab zwar keine Männerfreundschaft mit dem Mann in Moskau wie bei Don Schröder. Aber wenn es um die Absicherung der russischen Gasleitungen ging, war auf Gabriel immer Verlass. Auch in anderen Dingen erwies er sich als zuverlässig. Der Kreml lässt den Oppositionsführer Alexej Nawalny vergiften? Nein, das kann nicht sein. Keine voreiligen Schlüsse! „Giftangriff auf Nawalny – Sigmar Gabriel nimmt Putin in Schutz“, lautet die Überschrift im „Stern“.

Es spricht für Gabriels Wendigkeit, dass er es gleichzeitig zum Chef der Atlantik-Brücke gebracht hat und in den Aufsichtsrat der größten deutschen Bank. Wäre ich bei der Deutschen Bank, würde ich darüber nachdenken, welche Anforderungen ich an die Seriosität meiner Aufsichtsratsmitglieder stelle. Anderseits: Was verstehe ich schon vom Finanzgeschäft?

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster hängen. Wie man hört, ist Gabriel schnell mit Klagen gegen Journalisten bei der Hand, die seine Russland-Kontakte nicht so darstellen, wie er es gerne hätte. Nach der Berliner Büroleiterin der „New York Times“ traf es vor ein paar Tagen den Politikredakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Reinhard Bingener. Als Bingener in einem Telefonat das Gespräch auf Gabriels Rolle in der Russlandsache brachte, drohte der sofort mit rechtlichen Schritten.

Ich hinterlasse an dieser Stelle deshalb vorsorglich schon einmal folgende Erklärung: Sigmar Gabriel hat immer das Beste gewollt. Er hatte nie eigene Interessen im Auge, sondern nur Stabilität und Weltfrieden. Alle Bilder, die ihn an der Seite von Putin zeigen und auf denen es so aussieht, als hätten sie ein besonders herzliches Verhältnis gehabt, stellen die Beziehung verzerrt dar. In Wahrheit ist Gabriel immer mit der Faust in der Hosentasche nach Moskau gereist. Wie heißt es bei „Leonce und Lena“: Den Frühling auf den Wangen, den Winter im Herzen.

Falls sich trotzdem die Anwälte melden sollten: Ich bin jederzeit auch noch zu weiterreichenden Erklärungen bereit. Ich will keinen Ärger. Ich weiß schließlich aus Netflix, wie das ausgehen kann, wenn man sich mit den falschen Leuten anlegt.

©Silke Werzinger

Hitlers Wiedergänger

„Putin hat uns alle getäuscht“, heißt es jetzt von Steinmeier bis Schwesig. Aber stimmt das? Putin hat wieder und wieder erklärt, wie er die Welt sieht und was er vorhat. Man wollte es nur nicht hören

„Faschismus, eine Warnung“ heißt ein Buch, mit dem die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright so etwas wie ein außenpolitisches Vermächtnis hinterließ. Mussolini wird darin ausführlich gewürdigt, der Aufstieg Hitlers vom Desperado zum Diktator. Ein ganzes Kapitel beschäftigt sich mit Wladimir Putin.

Albright, die im März starb, beschreibt darin, welchen Eindruck der Mann in Moskau bei ihr hinterließ. Putin sei klein und blass und so kalt, dass er an eine Echse erinnere, hielt sie nach ihrer ersten Begegnung fest. „Ungeniert tischt er die gröbsten Lügen auf, und wirft man ihm einen Übergriff vor, beschuldigt er das Opfer.“

Was sahen deutsche Politiker, wenn sie Putin in die Augen sahen? Erblickten sie die viel beschworene russische Seele? Erkannten sie, anders als Madeleine Albright, das Gute im russischen Herrscher?

Er habe sich in Putin geirrt, wie andere auch, hat Frank-Walter Steinmeier auf die Frage geantwortet, wie er sich so in dem Mann irren konnte, dem er eben noch Brücken bauen wollte. Putin habe viele getäuscht, erfahren wir von Michael Kretschmer, dem sächsischen Ministerpräsidenten. Auch Manuela Schwesig fühlt sich betrogen: „Putin hat alle getäuscht.“ Selbst Wolfgang Schäuble, nach 45 Jahren im Bundestag eigentlich nicht in dem Alter, in dem man sich noch etwas vormachen lässt, sieht sich hinters Licht geführt: „Ich lag falsch, wir alle lagen falsch.“

„Putin hat uns alle getäuscht“, ist das neue: „Hätten wir das gewusst.“ Wenn alle sich getäuscht haben, wiegt der eigene Irrtum gleich weniger. Wir kennen das aus der Geschichte. Auch von Hitler und den Verbrechen, die im deutschen Namen begangen wurden, waren die Deutschen anschließend maßlos enttäuscht. Wie der Mann aus Braunau an die Macht kommen konnte, vermochte sich keiner mehr so recht zu erklären.

Ich kenne eine Reihe von Leuten, die einen sehr klaren Blick auf Putin hatten. Man wollte sie nur nicht hören. Es ist auch nicht so, dass Putin mit seinen Absichten hinter dem Berg gehalten hätte. Er hat wieder und wieder erklärt, wie er die Welt sieht und was er vorhat.

Es heißt jetzt, man müsse die Umstände bedenken. Im Nachhinein sei man immer klüger. Was den Überfall auf die Ukraine angeht, mag das stimmen. Dass der Kreml-Herrscher gleich nach Kiew vorrücken würde, haben selbst die scharfsinnigsten Putin-Beobachter nicht vorausgesehen. Aber der Weg dahin, der lag in gleißend klarem Licht.

Dies ist ein Auszug aus einer alten Kolumne, die 2014 unter der Überschrift „Ideologie vom überlegenen Volk“ erschien.

„Wer sich in den Echokammern und Metaphernräumen bewegt, in denen Putin unterwegs ist, erkennt eine ganze Reihe von Topoi wieder, die auch bei der Geburt des Faschismus Pate standen. Da ist der Körperkult, die pathetische Rhetorik der Selbstbehauptung, die Abwertung des Gegners als verkommen und degeneriert, die Verachtung der Demokratie und des westlichen Parlamentarismus, der übersteigerte Nationalismus.

Wenn Putin den Mythos von Moskau als dem ,dritten Rom‘ aufgreift, wird klar, dass er dem russischen Volk eine historische Mission zuweist. Russland fällt nicht nur die Rolle zu, an seinen Grenzen der westlichen Dekadenz Einhalt zu gebieten, es wird für alle zur letzten Bastion, die in diesem Ringen schon die Hoffnung aufgegeben hatten. Damit ist aber auch gesagt, dass Russland niemals nachgeben darf.

‚Der Tod ist schrecklich, nicht wahr?‘, fragt Putin seine Zuschauer. ‚Aber nein, es scheint, er kann sehr schön sein, wenn er anderen dient: der Tod für einen Freund, für ein Volk oder für das Heimatland, um ein modernes Wort zu nutzen.‘ Das ist nicht nur ein wenig, das ist lupenreiner Faschismus.“

Ich zitiere mich selbst an dieser Stelle so ausführlich, weil sich aus meiner Sicht die Frage anschließt, warum einem Journalisten möglich war zu sehen, was einem Mann wie Steinmeier mit all seinen Stabsstellen und Mitarbeitern nicht zu erkennen möglich war.

Im Fall Steinmeier ist das besonders rätselhaft, weil wir mit dem heutigen Bundespräsidenten einen Menschen vor uns haben, der nie um das politisch korrekte Wort verlegen war. Was fand so jemand an einem Killer, der seine Mordkommandos schon in Tschetschenien und Syrien so vergewaltigen und brandschatzen ließ, wie sie jetzt in Butscha vergewaltigten und brandschatzten?

Hieß es nicht eben noch, dass man ja nur „Mein Kampf“ hätte lesen müssen, um zu wissen, was auf Deutschland und die Welt zukomme? Ist „Nie wieder“ nicht eine stehende Redewendung? Und da redet jemand wie Hitlers Wiedergänger und niemand nimmt das ernst?

Die „New York Times“ hat in einer langen Geschichte über den Aufstieg Putins einen hohen Steinmeier-Berater mit dem Satz zitiert: „Wir haben nicht realisiert, dass Putin sich in eine historischen Mythologie eingesponnen und in den Kategorien eines 1000-jährigen Reiches zu denken begonnen hatte.“ Das ist so niederschmetternd, dass es schon wieder komisch ist. Gibt es im Auswärtigen Amt niemanden, der mitliest, was einer der gefährlichsten Menschen der Welt in Reden an sein Volk verkündet?

Wir stehen erst am Anfang der Aufarbeitung. Je genauer man sich mit den Details beschäftigt, desto abstruser wird es. Ich habe eine gewisse Obsession mit dem Thema Gasspeicher entwickelt, seit ich las, dass der größte Speicher im niedersächsischen Rehden 2015 ausgerechnet an Gazprom verkauft wurde, also ein Jahr nach dem russischen Einmarsch auf die Krim.

Ich habe mir eine Liste mit den Füllständen kommen lassen. 2018, 2019, 2020: Jedes Jahr lag die Menge des gesicherten Gases bei über 80 Prozent. Dann, 2021, fällt der Füllstand auf 3,6 Prozent. Und keinem in der Regierung oder im Wirtschaftsministerium ist das aufgefallen? Niemand hat sich gefragt, was da los ist, und mal bei Gazprom Germania angerufen? Ich prophezeie Ihnen: Der Füllstand wird das werden, was bis gestern die Inzidenzzahl war. Jeden Morgen werden wir aufwachen und in den Nachrichten hören, wie viel Gas noch da ist.

Auch Angela Merkel hat ihren Weg gefunden, mit sich ins Reine zu kommen. Sie tut einfach so, als gehe sie alles nichts mehr an. Vergangene Woche erreichten uns Bilder aus Florenz, wo sie mit ihrer Freundin, der ehemaligen Bildungsministerin Annette Schavan, zum Bildungsurlaub weilt. Es gab die Einladung des ukrainischen Präsidenten nach Butscha, um sich das praktische Ergebnis der deutschen Russland-Politik anzuschauen. Da wäre ich auch lieber in Florenz.

Man wüsste gerne, was die Kanzlerin denkt. Wie sie ihre Hinterlassenschaft sieht. Aber alles, was es gibt, ist das dürre Statement einer Sprecherin: Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel stehe zu ihren Entscheidungen.

Ich musste an einen Chefarzt denken, der sich unter Applaus in den Ruhestand verabschiedet, bis dann sechs Monate später klar wird, welches Chaos er im Krankenhaus hinterlassen hat. Würde man da nicht auch ein Wort der Erklärung erwarten? Aber so hat Merkel 16 Jahre lang regiert: Wenn etwas schieflief, war sie darüber so betrübt wie alle anderen. Im Zweifel ließ sich immer ein Satz finden, dass sie rechtzeitig gewarnt hatte. Nur leider war den Warnungen dann nichts gefolgt.

Auch zu Merkel habe ich eine alte Kolumne gefunden, sie stammt aus dem Jahr 2013.

„Merkel hat nicht nur gut Russisch gesprochen. Sie lernte mit Begeisterung Russisch. Als sie einmal durch die Sowjetunion fuhr, musste sie unbedingt nach Gori, in die Geburtsstadt Stalins. Wenn Sie ‚Homeland‘ gesehen haben, wissen Sie, worauf es hinausläuft. Man muss die Puzzleteile nur richtig zusammenfügen, dann ergibt sich ein Bild: ‚She has been turned.‘“

Der Text war als Satire gemeint. Man müsste heute ausdrücklich dazusagen, dass man ihn nicht ernst nehmen darf.

©Sören Kunz